Gut beschützt

2020 war in jeglicher Hinsicht ein außergewöhnliches Jahr – die Pandemie hat uns alle aufgefordert, Gewohnheiten zu ändern und eigentlich bekannte Dinge aus einem neuen Blickwinkel zu sehen. Ich weiß nicht, wie es euch dabei ergangen ist, aber ich habe durch die notwendigen Änderungen meines Alltags erkannt, dass nicht alle Gewohnheiten tatsächlich lieb gewonnen sind. Nicht alle bekannten Abläufe waren positiv und längst nicht alle Gepflogenheiten waren gut für uns. Der Einschnitt in unserem Leben durch Corona war spürbar aber nicht nur schmerzhaft: Intensive Zeiten mit meinen wunderbaren Kindern, Entschleunigung in der Freizeitgestaltung und die Erkenntnis, wie viel Freude und Glück uns eigentlich in kleinen, alltäglichen Dingen zuteil werden kann.

              

Auch in diesem Jahr konnte ich zum Glück einige Zeit für mein erfüllendes Hobby Nähen abzweigen: Einmal mehr habe ich gesehen, dass ich an der Nähmaschine nicht nur Schönes, sondern auch Sinnvolles erschaffen kann. Ich habe in den letzten Monaten unzählige Masken genäht und Familie und Freunde damit versorgt. Für viele meiner Freunde und vor allem aber für meine Kinder waren lustige Motive eine kleine Aufmunterung zwischendurch. Aber durch die ausnehmend viele Zeit zu Hause entstanden auch einige Ideen, wie man Genähtes sinnvoll im Haushalt verwenden kann. So entstand zum Beispiel die Hülle für unsere Brotschneidemaschine, die das Gerät gut beschützt und dabei noch gut aussieht.

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